CBD-Öl ist ein Pflanzenextrakt aus der wohlbekannten Hanfpflanze Cannabis. Den wichtigsten Bestandteil stellt das Cannabidiol, kurz CBD, dar, das im Gegensatz zu THC keine psychotrope (psychoaktive) Wirkung besitzt. THC (Tetrahydrocannabinol) ist die berüchtigte Substanz, die beim Hanfkonsum zu dem berauschenden Empfinden führt. Da frei verkäufliche, rezeptfreie CBD-Produkte einen maximalen THC-Gehalt von lediglich 0,2 % aufweisen dürfen, machen sie nicht „high“. Dagegen berichten Anwender von einer beruhigenden, entspannenden Wirkung unseres CBD-Öls.
Neben dem CBD enthalten unsere Öle und Pasten viele weitere wertvolle Inhaltsstoffe, die der Pflanze zu eigen sind und sie seit tausenden Jahren so beliebt machen. In der chinesischen Medizin wurde Cannabis nachweislich bereits 300 Jahre v. Chr. erfolgreich eingesetzt. Seine einzigartige Zusammensetzung ist vermutlich für die positiven Berichte verantwortlich. So enthält Hanf neben Cannabinoiden unter anderem:
Wir verwenden ausschließlich das aufwendige Verfahren der CO2-Extraktion. Die Methode ist kostenintensiv, aber garantiert CBD-Öle und andere Artikel mit absolut reinem Cannabidiol. Somit entstehen für Sie sichere und wirksame Produkte, die ihresgleichen suchen.
Nein. Da unsere Hersteller mit einer Vollspektrum-Extraktion arbeiten, werden für unsere Vollspektrum Extrakte alle wertvollen Inhaltsstoffe der Hanfpflanze mitgenommen. Verschiedene Untersuchungen sowie Erfahrungsberichte legen nahe, dass das CBD im Hanf hauptsächlich im Zusammenspiel mit den vielen anderen Substanzen sein wahres Potenzial ausspielt. Dabei liegt der THC-Gehalt selbstverständlich stets unter der gesetzlich vorgeschriebenen Grenze von 0,2 %. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass wir keine Produkte vertreiben, die mittels THC berauschend oder anregend wirken könnten.
Alle bei uns erhältlichen CBD-Öle sowie anderen CBD-Produkte enthalten durchweg hochwertiges CBD und eine Fülle weiterer zentraler Pflanzenstoffe, darunter CBDa. Die Angaben zum CBD-Gehalt beziehen sich dabei ausschließlich auf das reine CBD. Vor allem die Kombination von CBD, CBDa und den über 100 anderen wertvollen Inhaltsstoffen (auch Phytocannabinoide genannt) der Hanfpflanze machen unsere CBD-Öle so effektiv. Der Körper kann sie gut aufnehmen und schnell verarbeiten. Die Wirkung der Kombination aus verschiedenen Cannabinoiden nennt man den "Entourage-Effekt". Er besagt, dass der ursprüngliche und einzigartige Pflanzenstoffkomplex eine höhere biologische Aktivität als die isolierten Reinsubstanzen besitzt.
Mittlerweile bietet CBD für chronische Schmerzpatienten und Autoimmunerkrankte einen kleinen Hoffnungsschimmer. Häufig nehmen die Patienten starke Medikamente, die eine Menge Nebenwirkungen aufweisen. Diese werden wiederum mit weiteren Arzneien abgemildert – ein Teufelskreis, der für den Körper zusätzlich zur Krankheit belastend ist. Auch wenn CBD noch nicht offiziell bei Schmerzen eingesetzt wird, so ist zumindest gesichert, dass die körpereigenen Endocannabinoide schmerzlindernd wirken. Ob die Cannabinoide in unseren CBD-Produkten für Sie eine ähnliche Wirkung besitzen, müssen Sie einfach ausprobieren. CBD macht nicht süchtig und hat keine THC-artigen Effekte, der Versuch ist demnach absolut sicher.
Untersuchungen und die persönliche Erfahrung vieler Anwender legen nahe, dass CBD Körper und Geist entspannt, in Stresssituationen beruhigt und sogar eine Schmerztherapie unterstützen kann. CBD-Öl wird auch eingesetzt, wenn Patienten im Zuge einer Chemotherapie an Übelkeit und Appetitlosigkeit leiden.
Noch sind laut EU-Kommission keine gesundheitsbezogenen Aussagen über Cannabidiol und Produkte, die es enthalten, erlaubt. Allerdings gibt es mittlerweile zahlreiche Studien, und selbst die WHO (World Health Organisation) empfiehlt, dass CBD in den Fokus der medizinischen Forschung rücken sollte. Entsprechend bekommt das Thema bei der EU-Kommission seit 2018 gesteigerte Aufmerksamkeit.
2017 besah sich die WHO die Studienlage zu CBD genauer und kam zu folgenden Schlüssen:
Achtung: Die Wirkungen gelten bislang noch nicht offiziell als ausreichend gesichert! Die oben genannten Punkte sind die Einschätzung der WHO.
Dennoch sehen wir die insgesamt sehr wohlwollende Bilanz der WHO als ermutigendes Zeichen. Als ein wichtiger Verantwortungsträger im Bereich Gesundheit und Medizin weltweit darf ihrer Meinung hohes Gewicht zugesprochen werden.
Wenn Sie unser CBD-Öl kaufen möchten und vorher eine eingehende Beratung wünschen, kommen Sie gern auf uns zu. Wir beantworten all Ihre Fragen, helfen Ihnen bei der Auswahl und erklären Ihnen die Verwendung. Auch nach dem Kauf steht unser Support Ihnen mit seinem Know-how jederzeit zur Verfügung! Wir legen Wert auf ein sicheres, vertrauenswürdiges Produkt – und dazu gehört ein umfassender Kundenservice.
Richtig gelesen – auch der menschliche Körper entwickelt hauseigene Cannabinoide! Sie agieren in unserem Endocannabinoid-System, das Forscher vor mittlerweile fast dreißig Jahren entdeckten. Der Fund öffnete die Tür für eine wahre Forschungsflut an Cannabis.
Das Regulationssystem mit dem langen, an Hanf erinnernden Namen gehört zum zentralen Nervensystem und kümmert sich um physiologische und pathologische Vorgänge. Neben vielen weiteren Abläufen steuert es das Immunsystem, den apoptotischen Zelltod, Schmerzempfinden und Suchtverhalten. An einen der Rezeptoren dockt übrigens auch THC an und führt damit zum typischen „High“.
Auch das in unserem Öl enthaltene CBD sendet Informationen über die sich im Endocannabinoid-System befindlichen Rezeptoren und blockiert sie für andere Substanzen. So lässt sich die angenehme Auswirkung auf unser Wohlbefinden erklären.
CBD wird heute immer beliebter und so langsam verliert die Cannabispflanze ihren schlechten Ruf. Immer mehr rückt ihre medizinische Verwendung in den Fokus. Kein Wunder – schon im antiken China nutzten die damaligen Gelehrten und Ärzte die wirkungsvolle Heilpflanze und dokumentierten ihre Effekte. Auch bei uns hat der Hanf als Nutzpflanze eine lange Geschichte. Er war mit seinem herben, erdigen Geschmack ein gern gesehenes Küchengewürz, und seine starken Fasern ließen sich zu haltbaren Seilen verarbeiten.
Mittlerweile bietet CBD für chronische Schmerzpatienten und Autoimmunerkrankte einen kleinen Hoffnungsschimmer. Häufig nehmen die Patienten starke Medikamente, die eine Menge Nebenwirkungen aufweisen. Diese werden wiederum mit weiteren Arzneien abgemildert – ein Teufelskreis, der für den Körper zusätzlich zur Krankheit belastend ist.
Auch wenn CBD noch nicht offiziell bei Schmerzen eingesetzt wird, so ist zumindest gesichert, dass die körpereigenen Endocannabinoide schmerzlindernd wirken. Ob die Cannabinoide in unseren CBD-Produkten für Sie eine ähnliche Wirkung besitzen, müssen Sie einfach ausprobieren. CBD macht nicht süchtig und hat keine THC-artigen Effekte, der Versuch ist demnach absolut sicher.
Ähnlich verhält es sich bei Schlafstörungen, chronischem Stress und Burnout. Die Endocannabinoide, die unser Körper selbst produziert und verwendet, wirken beruhigend und regulieren die Ausschüttung von Stresshormonen. Überzeugen Sie sich selbst: CBD-Öl kaufen können Sie ganz bequem bei uns im Onlineshop.
Die Erfahrung von Anwendern unserer CBD-Produkte ist durchweg positiv. Sie beschreiben die Wirkungen, die auch unser Endocannabinoid-System für uns hat: entspannend, schmerzlindernd und stressregulierend.
zur Entspannung, bei leichten Schmerzen (Kopf- und Unterleibsschmerzen) sowie Schlafstörungen
bei mittleren bis starken und chronischen Schmerzen, schweren Erkrankungen sowie Angststörungen
bei sehr starken und chronischen Schmerzen sowie Schwersterkrankungen
Hinweis:
Bitte beachten Sie, dass Schmerzen ein Signal vom Körper sind, dass etwas nicht stimmt. Wenn Sie länger anhaltende oder akute, starke Beschwerden haben, klären Sie diese bitte mit Ihrem Arzt ab, bevor Sie eigenmächtig Maßnahmen ergreifen!
Bei chronischem Stress sollten Sie nicht nur dessen Auswirkungen bekämpfen, sondern zusätzlich die Stressfaktoren reduzieren. Nehmen Sie psychische Leiden ebenso ernst – sobald Ängste oder andere Zustände Ihr alltägliches Leben beeinträchtigen, suchen Sie bitte professionelle Hilfe!
Eine gesunde Lebensweise mit einer ausgewogenen Ernährung, ausreichend Bewegung, Schlaf und Ruhephasen sind essenziell für Ihre Gesundheit.
Da CBD-Öl als Aromaöl gehandelt wird, können Sie es ganz bequem im Onlineshop erwerben. Manche Apotheken und Drogerien führen ebenfalls Produkte mit Cannabidiol, allerdings eher selten. Achten Sie vor dem Kauf darauf, dass die Hanfpflanzen, aus denen das CBD gewonnen wird, mindestens innerhalb der EU und vor allem nach Bio-Standards und unter starken Kontrollen angebaut werden – darüber können Sie sich bei uns übrigens absolut sicher sein!
Um ganz korrekt zu sein: Nein. Es gibt CBD-Medikamente in den USA und Kanada, die einen extrem hohen Cannabidiolgehalt sowie medizinische Inhaltsstoffe besitzen und bei Epilepsie eingesetzt werden. Diese sind selbstverständlich rezeptpflichtig. Darüber hinaus ermöglichen es einige Länder, sich nach ärztlicher Verordnung ein Arzneigemisch aus Cannabidiol und THC anfertigen zu lassen. Die Mixtur ist auf den Patienten, seine Beschwerden und Therapie exakt zugeschnitten.
Hierzulande sind Cannabidiol-Produkte auf dem freien Markt zugelassen, sofern sie die gesetzlichen Auflagen einhalten und nicht mehr als 0,2 % THC aufweisen. Dafür brauchen Sie in aller Regel kein Rezept – außer Sie setzen es auf ärztliche Anordnung als Medizin ein. Seit Oktober 2016 besteht dafür nämlich Verschreibungspflicht. Als Nahrungsergänzungsmittel,Aromaprodukte oder als Kosmetikprodukt darf CBD aber weiterhin rezeptfrei erworben werden.
Hinweis:
Zweite Einschränkung im Verkauf: CBD darf nur an Personen herausgegeben werden, die das 18. Lebensjahr vollendet haben.
Es sind keine nennenswerten Nebenwirkungen von CBD-Produkten bekannt. Die Unbedenklichkeit des Cannabinoids bestätigt auch die WHO.
In einer kontrollierten Studie verabreichten Forscher den Probanden 6 Gramm Cannabidiol als Einzeldosis. Bei einigen traten Verdauungsprobleme und Schläfrigkeit auf. Doch keine Sorge: Üblicherweise nehmen Sie pro Tag nicht mehr als 20 bis allerhöchstens 100 Milligramm zu sich. Das entspricht 0,002 bis 0,1 Gramm Cannabidiol – also maximal ein Sechzigstel der Menge, welche die Studienteilnehmer verzehrten. Selbst bei noch höheren Dosen gab es übrigens keine Vergiftungserscheinungen.
Das therapeutische Potenzial von Cannabis und Cannabinoiden
Eine unabhängige Studie des Studenten Jona Decker und seiner Kollegen aus den Bereichen der BWL, Biochemie, Soziologie und Psychologie hat untersucht, wie sich die Behandlung mit Cannabidiol (CBD) auf Patienten, die an einer Angststörung leiden, auswirken könnte.
Risikofreie Schmerztherapie:
CBD als Schmerzmittel
In einer Zusammenfassung schätzt der Psychopharmakologe Ethan B. Russo Studien rund um Cannabidiol in der Schmerztherapie ein, bewertet sie und gibt Ratschläge für das weitere Vorgehen in der CBD-Forschung. Insgesamt zeigt sich das Cannabinoid schmerzlindernd und entzündungshemmend.
Biologischer Hanf
Nutzhanf, der legal angebaut werden darf, ist eine Unterart der Cannabispflanze, die maximal 0,2 % THC-Gehalt aufweist. Wir setzen dabei auf einen ökologischen, umweltschonenden Anbau, der hochwertige und schadstofffreie Pflanzenextrakte abwirft.
CBD-Öl
Hierbei handelt es sich um Öl, das mit den wertvollen Inhaltsstoffen der Cannabispflanze angereichert ist. Der wichtigste ist CBD – Cannabidiol. Ihm wird laut Erfahrungsberichten eine schmerzlindernde und entspannende Wirkung zugeschrieben.
bei Angststörungen
Cannabidiol wird eine angstmindernde (anxiolytische) Wirkung nachgesagt, die seit der Entdeckung des endogenen Cannabinoid-Rezeptorsystems vor 30 Jahren erforscht wird. So half CBD in einer blinden Doppelstudie beispielsweise bei der Angst, vor einem Publikum zu sprechen.
Cannabinoide und entzündliche Magen-Darm-Erkrankungen
Als verträgliches Mittel mit wenigen bis gar keinen Nebenwirkungen gelten Cannabinoide schon seit langem. Das Problem war bisher die psychoaktive Wirkung vieler. CBD stellt in der Hinsicht einen wahren Hoffnungsträger dar, da es bei Entzündungen hilft und nicht psychotrop ist.
Synthetischer Hanf
Synthetisch hergestellte Cannabinoide entstehen im Labor. Ursprünglich wurden sie ausschließlich für Forschungszwecke eingesetzt, mittlerweile gibt es sogar künstliches THC, das „high“ macht (und selbstverständlich verboten ist).
Hanföl
Das in schonender Kaltpressung aus dem Samen des Hanfs gewonnene Öl besitzt eine grünlich-goldene Farbe und einen angenehm nussigen Geschmack. Mit seinen vielen wertvollen pflanzlichen Bestandteilen wird es als Dressing für Salat und Gemüse immer beliebter.
Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung, kurz ADHS, ist eine folgenschwere Verhaltensstörung, die im Kindesalter einsetzt. Sie ist geprägt von unverhältnismäßig starker Aufmerksamkeits- und Konzentrationsschwäche, übermäßig impulsiven Verhaltensweisen und extrem ausgeprägter Unruhe. ADHS zählt zu den häufigsten psychischen Störungen bei Kindern und Jugendlichen – und führt zu Problemen, die sich vor allem im sozialen Bereich wie zwischenmenschlichen Beziehungen niederschlagen.
Da CBD von Forschung und Anwender*innen eine beruhigende Wirkung zugeschrieben wird, könnte es bei der Verhaltensstörung möglicherweise positive Unterstützung leisten. Die Studienlage zu CBD bei ADHS ist zum jetzigen Zeitpunkt (März 2021) noch recht dünn. Das Cannabinoid gibt es aber bereits als zugelassenes Epilepsiemedikament für Kinder und gilt insgesamt als sicher.
Chronischer Bluthochdruck oder auch Hypertonie ist eine ernstzunehmende Erkrankung, die Folgeschäden an Herz und Kreislauf verursachen kann. Oft bleibt der zu hohe Blutdruck jahrelang unentdeckt, weil er sich kaum bemerkbar macht. Die Ursachen für die primäre Hypertonie sind noch unbekannt. Mediziner gehen davon aus, dass ein Zusammenspiel aus Genen, Lebensstil und Umwelt das Risiko bestimmt. Die sekundäre Hypertonie ist das Symptom einer bestehenden Krankheit.
Eine gesunde Ernährung, ausreichend Bewegung und die Vermeidung von dauerhaftem Stress sind wichtige Faktoren, um das Risiko für Bluthochdruck zu senken. Sind Sie doch einmal in einer stressigen Situation, kann CBD laut Erfahrungsberichten die Entspannung fördern und so indirekt auch den Blutdruck regulieren. Erste Studien legen nahe, dass das Cannabinoid selbst sogar blutdrucksenkende Eigenschaften besitzt.
Depressionen sind eine psychische Erkrankung, an der 2015 laut WHO 4,4 % der Weltbevölkerung litten – Tendenz steigend. Sie ist mittlerweile hauptursächlich für ein beeinträchtigtes Leben und kann jeden treffen. Leider herrscht bei dem Thema noch immer viel Schweigen. Die Symptome sind vielfältig: von Niedergeschlagenheit, über Antriebs- und Schlaflosigkeit, bis hin zu körperlichen Beeinträchtigungen wie Schmerzen und Verdauungsbeschwerden.
Menschen mit Depressionen sind oft angespannt, erschöpft und schlafen schlecht. Gerade Letzteres ist ein großes Problem: Denn ausreichender und erholsamer Schlaf ist auch für die psychische Gesundheit ein wichtiger Faktor. CBD bei Depression kann, so erfahren wir aus Berichten von Anwender*innen sowie der Forschung, beim Ein- und Durchschlafen helfen, Ängste lösen sowie Entspannung verschaffen. Auch bei fehlendem Appetit soll CBD anregend wirken und Übelkeit lindern.
Über 200 Arten von Kopfschmerzen gibt es. Entsprechend weit gefächert sind die Behandlungsmöglichkeiten. Von einfachen Schmerzmitteln bis hin zu starken Triptanen und komplexen Kombipräparaten gibt es viele Medikamente. Leider sind die meisten mit Nebenwirkungen verknüpft. Anders sieht es bei CBD aus – gegen Kopfschmerzen hilft es bereits vielen Anwender*innen und soll dabei praktisch frei von Nebenwirkungen sein.
Ob Migräne, Regelbeschwerden oder chronische Schmerzen, Cannabidiol interagiert mit dem endogenen Cannabinoid-System und kann so laut Forschungsergebnissen Schmerzen lindern. Das ESC ist an vielen Prozessen im Körper beteiligt, darunter auch die Schmerzregulation. So, vermuten Wissenschaftler, erklärt sich die analgetische Wirkung von CBD.
Migräne ist aus medizinwissenschaftlicher Sicht noch immer ein Mysterium: Es gibt unzählige Trigger, und wie genau die Schmerzen entstehen, ist zu diesem Zeitpunkt nicht einhundertprozentig geklärt. Fakt ist jedoch, dass Migräne die Betroffenen belastet. Je nach Anfallshäufigkeit und -stärke kann es so weit kommen, dass Alltag und Beruf kaum zu bewältigen sind. Frauen leiden mehr als doppelt so häufig wie Männer darunter.
Migränemedikamente bestehen heutzutage meist aus starken Triptanen, deren Liste an Nebenwirkungen viele Symptome der Migräne selbst enthält. Zehn Einnahmetage pro Monat gelten als Maximum. Wer nach einer nebenwirkungsarmen Alternative sucht, kann CBD gegen Migräne ausprobieren – viele Anwender*innen berichten bereits von der schmerzlindernden und beruhigenden Wirkung. Auch Studienergebnisse schreiben Cannabidiol diese Eigenschaften zu.
Bei Morbus Parkinson bzw. der Parkinson-Krankheit sterben nach und nach bestimmte Gehirnzellen ab. Das hat zur Folge, dass sich Betroffene nur noch langsam bewegen können, ihre Muskeln steif werden und die Gliedmaßen im Ruhezustand zittern. Zudem kann es zu Einschränkungen im Denkvermögen und gar zu Demenz kommen.
Die Wissenschaft schreibt Cannabidiol (CBD) aus der Hanfpflanze eine neuroprotektive Wirkung zu. Der Stoff interagiert mit dem endogenen Cannabinoidsystem, das jeder Mensch besitzt und das außerdem den apoptotischen Zelltod steuert. Auch Anwender*innen berichten Positives: CBD bei Parkinson soll ihnen einen erholsameren Schlaf und mehr Ruhe verschafft haben.
Nicht jede Frau hat sie, andere dafür umso stärker: Die Rede ist von Regelschmerzen. Durchschnittlich einmal im Monat krampft der Unterleib; Bauch- und Rückenschmerzen sind die Folge, manchmal strahlt der Schmerz gar bis in die Gliedmaßen und den Kopf. Wer unter Endometriose leidet, spürt die Monatsblutung meist noch viel stärker.
Dysmenorrhoe kann den Alltag enorm einschränken – doch jeden Monat für zwei, drei oder mehr Tage auszufallen, kommt wohl für die wenigsten Frauen infrage. Die analgetischen Eigenschaften von Cannabidiol können Sie sich auch bei Menstruationsbeschwerden zunutze machen. Viele Menstruierende berichten bereits, dass ihnen CBD gegen Regelschmerzen hilft – und auch die Forschung gibt positive Signale!
Wie bei jeder Art von Schmerz gibt es auch beim Rückenschmerz eine Vielzahl von Ursachen und Ausprägungen. Ob Verspannungen durch die stundenlange Büroarbeit, Entzündungen oder ein Bandscheibenvorfall, das Leiden hat zahlreiche Gesichter und dürfte wohl jedem mindestens einmal im Leben begegnet sein.
Während Physiotherapie, Sport und ergonomische Arbeitsplätze die Ursachen für einige Rückenleiden angehen, benötigen andere Patient*innen Schmerzmittel und weitere Medikamente. Doch diese sind häufig mit starken Nebenwirkungen verbunden und auf Dauer nicht gesund. Ein Hoffnungsträger ist hier CBD: Bei Rückenschmerzen soll es laut Anwender*innen gegen den Schmerz helfen. Medizinische Studien schreiben dem Cannabinoid außerdem antientzündliche Eigenschaften zu – dabei soll es praktisch nebenwirkungsfrei sein und nicht süchtig machen.
Wer sich nachts im Bett nur unruhig hin und her wirft; wenn die Gedanken nicht aufhören zu rattern und die Aussicht auf die Nachtruhe eher Sorgen als Freude bereitet – Schlafstörungen sind ein weit verbreitetes Phänomen. Doch ausreichender und erholsamer Schlaf ist wichtig für unsere Gesundheit, sowohl die psychische als auch die physische!
Wenn der Kopf nicht abschalten möchte, kann CBD aushelfen. Bei Schlafstörungen, so berichten unzählige Anwender*innen, bringt CBD ihnen die benötigte Ruhe, um endlich ein- und durchzuschlafen. Die schlaffördernde Wirkung tritt in medizinischen Studien häufig als positiver Nebeneffekt auf. Der Grund: Cannabidiol, der zweitwichtigste Stoff der Cannabispflanze, wirkt auf unser Endocannabinoid-System, das unter anderem an der Schlafsteuerung beteiligt ist.
Der Eintritt in eine neue Lebensphase wird für viele Frauen durch ein sich änderndes Körpergefühl und verschiedene weitere Symptome begleitet:
Besonders hormonelle Umschwünge, wie sie in der Pubertät und vor der Menopause stattfinden, äußern sich spürbar. Für Frauen im mittleren Alter, die mitten im Leben stehen, ist das nicht selten eine Belastung. CBD kann in den Wechseljahren wertvolle Unterstützung bieten!
Erste Forschungsergebnisse legen nahe, dass das Endocannabinoid-System, an das CBD andockt, Einfluss auf die weiblichen Geschlechtsorgane hat. Außerdem zeigen Untersuchungen, dass Cannabidiol bei Unruhe und Schlafstörungen wirksam sein kann. Viele Anwenderinnen berichten, dass ihnen CBD in den Wechseljahren hilft, den Alltag befreiter zu bewältigen.
Unsere Hanflandwirte bauen in der EU an und arbeiten nach streng kontrollierten biologischen Standards, frei von Pestiziden und anderer Chemie. Wir verwenden für unsere Produkte den vollkommen legalen Nutzhanf, der so gut wie kein THC enthält. Produziert werden unsere Öle übrigens in Tschechischen Republik.
Auch unsere Partner, welche die sanfte Extraktion des CBDs und der anderen effektvollen Inhaltsstoffe vornehmen, verwenden keinerlei Chemikalien. Unser CBD-Öl ist zu 100 % ökologisch.
CBD oder auch Cannabidiol ist einer der – aus medizinischer Sicht – wichtigsten Inhaltsstoffe der Hanfpflanze. Ihm werden zahlreiche positive Eigenschaften zugesprochen.
So kann CBD gegen Schmerzen helfen, die Entspannung fördern und Ihre Lebensqualität erheblich verbessern. Wie es das macht und bei welchen Beschwerden Sie es einsetzen können, verraten wir Ihnen in diesem Beitrag.
Vor einigen Jahrzehnten entdeckten Wissenschaftler im Zuge der medizinischen Cannabisforschung ein ganz neues Nervensystem – und tauften es mit dem entsprechenden Namen: endogenes Cannabinoid-System. Cannabinoide sind Bestandteile der Hanfpflanze, zu denen auch Cannabidiol (CBD) gehört. Das Erstaunliche an dem Fund war die Erkenntnis, dass unser Körper eigene Cannabinoide produziert.
Das Endocannabinoid-System reguliert unter anderem Schmerzen, Appetit, das Immunsystem, den Zelltod und den Schutz der Nerven. Aufgrund seiner vielfältigen Funktionen ist es nicht verwunderlich, dass Anwender*innen von all den positiven Wirkweisen von CBD berichten. Denn Cannabidiol setzt sich an bestimmte Rezeptoren, die zu dem System gehören, und kann dadurch Schmerzen lindern und die Entspannung fördern.
Verschiedene Arten von Schmerz
Wichtig: Dieser Beitrag ist keine medizinische Beratung und ersetzt nicht den Besuch beim Arzt. Bitte nehmen Sie die Signale Ihres Körpers ernst und gehen Sie bei ungeklärten Schmerzen zu Ihrem Hausarzt, bevor Sie eigenmächtig etwas dagegen unternehmen. Wenn Sie sich in einer Schmerztherapie befinden, besprechen Sie den Einsatz von CBD gegen Schmerzen bitte mit Ihrem behandelnden Doktor. Generell ist Schmerz ein wichtiges Warnsystem des Körpers, dass etwas nicht stimmt. Es wird zwischen akuten und chronischen Schmerzen unterschieden:
Akuter Schmerz: Plötzlich auftretender Schmerz stammt häufig von Verletzungen, Entzündungen oder Krankheiten. Er bleibt nur einen begrenzten Zeitraum und lässt sich in der Regel gut behandeln.
Chronischer Schmerz: Wenn Schmerzen sich über lange Zeiträume ziehen, liegt es oft an schweren, chronischen Erkrankungen oder an Nervenschäden. Vor allem Kopf- und Rückenschmerzen kommen häufig vor.
Wer unter starken, chronischen Schmerzen leidet, erhält zumeist Medikamente, die mit erheblichen Nebenwirkungen einhergehen. Oft werden Opioide eingesetzt, aber auch Steroide und Nervenblocker. Die Arzneien besitzen hohes Suchtrisiko und können auf Dauer den Körper zusätzlich schwächen und schädigen.
Wenn Sie CBD gegen Schmerzen einsetzen, wählen Sie eine sanfte Alternative, die nach aktuellem Kenntnisstand wenig bis gar keine Nebenwirkungen aufweist und nicht süchtig macht. Selbst die WHO betitelt Cannabidiol in einer Einschätzung aus 2017 als ungefährlich und sieht großes Potenzial in dem Cannabinoid. Sie plädiert dafür, den Pflanzenstoff umfangreicher zu erforschen.
Fragen, die unsere Kunden häufig stellen – wenn Ihre Frage nicht dabei ist, wenden Sie sich gern an uns!
Das lässt sich leider nicht pauschal beantworten. Rufen Sie uns am besten an oder schreiben Sie uns eine E-Mail, dann können wir Sie individuell beraten. Vorzugsweise tasten Sie sich langsam an CBD heran. Für viele Beschwerden reicht unser fünf- bis zehnprozentiges CBD-Öl. Bei starken Schmerzen greifen Sie zu einer höheren Konzentration.
Noch ist das Endocannabinoid-System nicht gänzlich erforscht. Studien legen nahe, dass es mit bestimmten Rezeptoren dieses Nervensystems zu tun hat, die Cannabidiol gegen die Weiterleitung von Schmerzimpulsen blockieren. Zudem gibt es Hinweise, dass CBD das sogenannte Schmerzgedächtnis löscht und gegen Entzündungen vorgeht.
Das hängt von der Stärke Ihrer Schmerzen und der CBD-Konzentration des gewählten Produkts ab. Wir empfehlen für unsere CBD-Öle 3 x 3 Tropfen pro Tag. Wenn Sie CBD zum ersten Mal nehmen, fangen Sie ruhig mit einer niedrigeren Dosierung an.
Das ist von Person zu Person unterschiedlich. Die Erfahrung von Anwender*innen legt nahe, dass die Wirkung von CBD-Öl, das Sie unter Ihre Zunge geträufelt haben, nach etwa 15 bis 60 Minuten einsetzt.
Ihren Körper kann CBD gegen Schmerzen unterstützen.[1] Es kann Ihnen Ruhepausen und Entspannung verschaffen und damit Ihre Lebensqualität spürbar verbessern. Wenn Sie auf den pflanzlichen Inhaltsstoff ansprechen, wäre es sogar möglich, die Dosis Ihres herkömmlichen Schmerzmittels herabzusetzen und damit Nebenwirkungen zu senken – das sollten Sie jedoch nur in Absprache mit Ihrem Arzt und niemals eigenmächtig tun!
Wenn Sie Fragen haben, sind wir jederzeit für Sie da. Wir beraten Sie gern zu unseren Produkten; welche zu Ihrem Profil passen und wie Sie sie verwenden. Auch nach dem Kauf stehen wir Ihnen zur Verfügung. Ihr Wohlbefinden ist uns wichtig, daher achten wir auf hohe Produktsicherheit und -qualität sowie einen eingehenden Kundenservice!
Schmerzmittel |
CBD |
Opioide, Steroide, Nervenblocker |
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Vorteile |
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Nachteile |
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Eine Frage, die sich vielen Leuten stellt, die erstmals mit Cannabidiol in Berührung kommen: Macht CBD high? Keine Sorge, das tut es nicht! Wir gewinnen unser CBD aus biologischem, legalem Nutzhanf, der weniger als 0,2 % THC aufweist.
THC ist die psychotrope Substanz, die das berühmte High verursacht. Cannabidiol wiederum besitzt keine solche Wirkung!
Anwender*innen und Studien berichten durchweg positiv von folgenden Wirkungen:
Cannabidiol beziehungsweise CBD ist ein Pflanzenstoff, der aus Hanf gewonnen wird. Dem sogenannten Cannabinoid werden viele positive Eigenschaften zugeschrieben, sowohl von Anwender*innen als auch von Studien.
Darunter kann es Sie beim Stressmanagement unterstützen und bei Einschlafschwierigkeiten helfen. Wie CBD zur Entspannung beitragen und warum es so auf uns wirken kann, schauen wir uns in diesem Beitrag einmal genauer an.
Keine Sorge: Auch wenn man es vermuten könnte, CBD macht nicht high. Denn die psychotrope Substanz, die den Rausch verursacht, nennt sich THC und kommt im legalen Nutzhanf in einem so geringen Maße vor (< 0,2 %), dass sie keinerlei Wirkung hat. Ebendieser Nutzhanf liefert uns das begehrte CBD.
Wichtig: Wenn Sie sich überfordert fühlen, an Depressionen oder Angstzuständen leiden oder Ihr Alltag und Wohlbefinden anderweitig eingeschränkt sind, gehen Sie bitte zu Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin. Horchen Sie auf die Signale Ihres Körpers, auf die psychischen ebenso wie auf die physischen.
Vor rund 30 Jahren erlangten Forscher erstmals Kenntnis von unserem ganz eigenen Endocannabinoid-System. Dieses Nervensystem soll unter anderem bei der Steuerung des Immunsystems, von Schmerz, Schlaf und Bewegung sowie dem apoptotischen Zelltod mitwirken. Dafür produziert unser Körper selbst Cannabinoide, also Stoffe, die den Substanzen der Hanfpflanze chemisch sehr ähnlich sind – was die Wirkung Letzterer erklärt.
Weil Cannabidiol die Rezeptoren des endogenen Cannabinoid-Systems anspricht, scheint es zu einer Vielzahl positiver Wirkweisen fähig zu sein. So kann CBD gegen Stress, Anspannung und Unruhe helfen. Studien legen die Vermutung nahe, dass es auf bestimmte Neurotransmitter, die in stressigen Situationen in Erscheinung treten, einwirkt. Darüber hinaus soll es den Hormonhaushalt ausbalancieren.[1]
Stress hat viele Gesichter. Er ist nicht per se schlecht für uns, ganz im Gegenteil, aber ein Zuviel kann uns auf Dauer schaden. Entstehen tut er zum Beispiel, wenn wir uns einer schweren Aufgabe gegenübersehen oder in eine potenziell gefährliche Situation geraten. In beiden Augenblicken schüttet unser Körper bestimmte Signalstoffe aus, darunter Adrenalin und Cortisol, die dafür sorgen, dass wir für den Moment leistungsfähiger sind – und die Situation bewältigen. Natürlich gibt es noch viele weitere Stressdefinitionen, darunter emotionale wie ein Streit mit der Familie.
Wird Stress zu einem Dauerzustand, schaden uns diese Vorgänge. Wer ständig unter Strom steht, kann neben anderen Symptomen Schlafprobleme und psychische Erkrankungen entwickeln, sein Immunsystem schwächen sowie einem hohen Blutdruck und erhöhten Herzinfarktrisiko unterliegen. Entspannung im wahrsten Sinne des Wortes ist dann dringend notwendig, um keine bleibenden Schäden davonzutragen.
Wichtig:
Leiden Sie unter andauerndem Stress, ist es für Ihre Gesundheit essenziell, dass Sie nicht nur die Auswirkungen bekämpfen, sondern auch den Stress an sich mindern. CBD kann Ihnen helfen, phasenweise Anspannung und Unruhe zu lindern, und kann Sie dabei unterstützen, mit Ängsten umzugehen, auch zusätzlich zu einer Therapie. Aber die Ursachenbekämpfung sollte immer an erster Stelle stehen. Sprechen Sie die Verwendung von Cannabidiol unbedingt mit Ihrem behandelnden Arzt oder Ihrer behandelnden Ärztin ab.
So kann CBD gegen Stress wirken: Die Erfahrungsberichte von Anwender*innen sowie Studien belegen das überraschend breite Wirkspektrum von CBD. Gegen Schlaflosigkeit und Angst kann es Ihren Körper hervorragend unterstützen. So mindert es bereits jetzt für viele Menschen die stressbedingte Nervosität und hilft ihnen dabei, abends im Bett zur Ruhe zu kommen und ein- sowie durchzuschlafen.
Die WHO spricht sich deutlich für eine vermehrte Forschung an Cannabinoiden aus, allen voran CBD, und schätzt den Pflanzenstoff als ungefährlich sowie voller Potenzial ein.
Darüber hinaus werden CBD noch eine Reihe weiterer Eigenschaften zugeschrieben, wie aus der Einschätzung der WHO hervorgeht:
Die positiven Berichte von Menschen, die CBD gegen Stress und sogar gegen Angst einnehmen, sprechen für sich: Cannabidiol kann Sie entspannen, Sie stressige Momente mit mehr Gelassenheit durchstehen lassen und Ihnen Ruhepausen sowie besseren Schlaf schenken. Forscher vermuten, dass der Pflanzenstoff die Produktion von Anandamid, auch genannt Neurotransmitter AEA, anregt. Anandamid ist an vielen Prozessen beteiligt, darunter die Regulierung von Appetit, Schmerzen und Glücksgefühlen. Außerdem wird in der Wissenschaft angenommen, dass CBD die Ausschüttung von Adrenalin und Cortisol reguliert.
Somit kann CBD zur Entspannung beitragen und Ihren Körper gegen die negativen Effekte von Stress unterstützen. Und sind wir einmal ehrlich – wenn wir einen harten Tag hatten, dann ist eine ordentliche Nacht mit ausreichend Schlaf umso wichtiger.
Sollte Ihre Frage bei den häufig gestellten nicht dabei sein, wenden Sie sich gern an uns. Wir beraten Sie persönlich und vertraulich zu unseren Produkten sowie der Verwendung und stehen Ihnen auch nach dem Erhalt der Ware jederzeit zur Verfügung.
Wenn Sie die empfohlene Dosierung nicht überschreiten, gibt es in der Regel keinerlei Nebenwirkungen. Auch die Forschung konnte keine nennenswerten unerwünschten Effekte feststellen. Lediglich bei einer Menge, die das Vielfache einer angemessenen Tagesdosis darstellte, rief CBD bei manchen Menschen Übelkeit oder Schläfrigkeit hervor.
Wie hoch die Konzentration von Cannabidiol sein muss, müssen Sie ausprobieren, da jeder Mensch unterschiedlich ist. In der Regel sprechen viele Anwender*innen bereits auf die fünf- bis zehnprozentigen Öle gut an. Rufen Sie uns gern an oder schreiben Sie uns, und wir können Ihnen ausführlicher weiterhelfen.
Wie bei Frage 2 gilt auch hier, dass Sie das am besten ausprobieren. Tasten Sie sich langsam heran. Die fünf- bis zehnprozentigen Öle haben sich für viele Menschen bei diversen leichteren Beschwerden oft schon als ausreichend erwiesen. Gern beraten wir Sie telefonisch oder über unser Kontaktformular ausführlicher.
Das ist von Person zu Person unterschiedlich. Laut Erfahrungsberichten dauert es bei der klassischen Einnahme von CBD-Öl ungefähr 15 bis 60 Minuten, bis die Wirkung eintritt. Mit einer klassischen Einnahme meinen wir, dass Sie das Öl für bis zu einer Minute unter Ihrer Zunge lassen und es anschließend herunterschlucken.
CBD, also Cannabidiol, ist eine kleine Wunderwaffe, die bei zahlreichen krankheitsbedingten Zuständen Linderung verschaffen kann.
Warum Anwender*innen und das Internet so begeistert sind und wie CBD bei Krankheitssymptomen Linderung verschaffen kann, das klären wir in diesem Beitrag.
Anwender*innen und Studien berichten durchweg positiv von folgenden Wirkungen:
Wichtig:
Bitte gehen Sie bei anhaltenden Schmerzen oder anderen Symptomen unbedingt zum Arzt oder zur Ärztin, bevor Sie eigenmächtig etwas unternehmen! Lassen Sie die Ursachen immer abklären!
Sprechen Sie vor dem Einsatz von Cannabidiol unbedingt die Einnahme ab, um Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten zu vermeiden.
Eines direkt vorweg: CBD macht nicht high! Sie müssen sich demnach keine Sorgen darum machen, dass Cannabidiol Sie in irgendeiner Weise einschränkt. Ganz im Gegenteil – es kann erheblich zu Ihrer Lebensqualität beitragen. Die Substanz aus Cannabis, die psychoaktive Eigenschaften aufweist oder umgangssprachlich high macht, ist THC.
Davon befindet sich im legalen Nutzhanf so gut wie gar nichts (Anteil von unter 0,2 %). Und aus ebendiesem legalen Nutzhanf gewinnen wir unsere CBD-Produkte.
Wir gehen im Folgenden zwar nur auf Krebs und Epilepsie etwas näher ein, weil die Studienlage zu CBD bei beiden Erkrankungen sehr gut ist, aber selbstverständlich dürfen Sie das Cannabinoid (in Absprache mit Arzt/Ärztin) auch bei anderen Beschwerden einnehmen.
Das sehr umfassende Wirkspektrum, das Forschung und Verbraucher*innen dem Pflanzenstoff zuschreiben, macht CBD bei vielen Krankheitssymptomen so beliebt:
Außerdem weist CBD praktisch keine Nebenwirkungen auf und macht nicht süchtig – was viele herkömmliche starke Medikamente leider tun.
Es gibt mittlerweile enorm viele Studien darüber, wie CBD bei Krebs wirkt. Cannabidiol kann Sie im Kampf gegen diese Krankheit auf mehrfache Weise unterstützen: Es gibt Hinweise darauf, dass es Krebszellen am Wachstum hindern kann.[1] Außerdem hilft es nach Erfahrung vieler Benutzer*innen, die Schmerzen zu lindern und die Effekte einer Chemotherapie abzumindern, darunter Appetitlosigkeit und Übelkeit.
Cannabidiol kann Ihrem Körper und Ihrer Psyche wertvolle Entspannung sowie Verschnaufpausen gönnen, die sie dringend nötig haben. Richtig eingesetzt, kann CBD bei den Krankheitssymptomen und der Belastung durch die Krebstherapie helfen und der Genesung förderlich sein.
Cannabis wurde schon im Mittelalter gegen Epilepsie eingesetzt, wie die Publikation „Geschichte von Cannabis als Arznei- und Rauschmittel“ der MWV (Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft) verrät. Heutzutage ist die Wirkung von CBD gegen Epilepsie bei Kindern mit sehr schweren Formen schon gut erforscht. In den USA gibt es bereits zugelassene Epilepsiemedikamente mit CBD in sehr hohen Dosen.
Die entspannenden, entkrampfenden Eigenschaften können sich positiv auswirken, wie Verwender*innen berichten. Darüber hinaus kann CBD auf Krankheitssymptome einen günstigen Einfluss haben, etwa auf Anfallshäufigkeit und -schwere.[2]
CBD weist zwar, wenn Sie sich an unsere Mengenangaben halten, in der Regel keine Nebenwirkungen auf, allerdings kann es bestimmte medikamentöse Wirkstoffe verstärken oder hemmen. Wenn Sie also in der Therapie sind und/oder Arzneien zu sich nehmen, klären Sie Ihren behandelnden Arzt oder Ihre behandelnde Ärztin darüber auf, dass Sie CBD zur Unterstützung einsetzen möchten.
Falls Sie mehr wissen möchten, kommen Sie gern auf uns zu. Wir beraten Sie ausführlich und selbstverständlich vertraulich zu unseren Produkten und helfen Ihnen jederzeit mit Ihrem Anliegen weiter.
Die Berichte von Anwender*innen und die Studienlage zu Cannabidiol weisen darauf hin,
dass CBD bei Krankheitssymptomen zahlreicher Erkrankungen Linderung verschaffen kann, unter anderem bei:
CBD soll zudem bei klassischen Leiden helfen, die jeder von uns kennt, aber vor allem jene plagt,
die starke Medikamente nehmen:
Das hängt sehr von Ihnen persönlich ab. Wenn Sie CBD-Öl klassisch einnehmen,
verweilt es zunächst bis zu einer Minute unter der Zunge und Sie schlucken es im Anschluss runter.
Laut Erfahrungsberichten soll das Cannabidiol auf diese Art nach etwa 15 bis 60 Minuten zu wirken beginnen.
Das hält ungefähr vier bis sechs Stunden an.
Auch wenn CBD bei Krankheitssymptomen so zahlreicher Art helfen kann und eine kleine Wunderwaffe ist,
stellt es kein Allheilmittel dar! Vor allem schwere und lebensbedrohliche Krankheiten
müssen immer von einem Arzt oder einer Ärztin betreut werden.
Cannabidiol kann aber laut Erfahrungsberichten Nebenwirkungen von Medikamenten sowie Beschwerden lindern,
die mit Ihrer Erkrankung einhergehen, – und somit den Heilprozess maßgeblich unterstützen.
CBD, die Abkürzung für Cannabidiol, ist ein Pflanzenstoff, der aus Hanf gewonnen wird und zur Gruppe der Cannabinoide zählt. Zahlreiche Verbraucher*innen und wissenschaftliche Untersuchungen schreiben CBD eine Fülle an positiven Wirkungen zu.
So kann CBD für Extrem- und Hobbysportler*innen eine Wohltat sein, da es die Muskelregeneration unterstützen soll. Wie das laut Forschung vonstattengeht und wie die aktuelle Studienlage aussieht, das verrät Ihnen dieser Beitrag.
Anwender*innen und Studien berichten durchweg positiv von folgenden Wirkungen:
Viele Menschen, die zum ersten Mal von CBD hören, denken vermutlich direkt an Cannabis und dessen berauschende Wirkung. Doch wir können Sie beruhigen: CBD ist keine psychotrope Substanz, führt also nicht zum berühmt-berüchtigten High. Cannabidiol gewinnen wir aus biologischem Nutzhanf.
Der darf legal in Deutschland und der EU angebaut werden, weil sein THC-Gehalt unter 0,2 % liegt – und THC ist der Stoff, der psychoaktiv wirkt, also high macht. Sie können unsere CBD-Produkte deshalb ruhigen Gewissens verwenden!
Vor einigen Jahrzehnten bereits gelang Wissenschaftler*innen eine erstaunliche Entdeckung: Unsere Körper produzieren hauseigene Cannabinoide. Wir verfügen nämlich über das sogenannte endogene Cannabinoid-System, das bei einer Vielzahl an Vorgängen mitwirkt. Es soll an der Regulierung von Schmerz und Schlaf beteiligt sein, den apoptotischen Zelltod und das Immunsystem steuern, aber auch Bewegungen und Lernen beeinflussen.
Die Rezeptoren dieses Nervensystems sind empfänglich für die vielen Cannabinoide, die in der Hanfpflanze stecken, darunter auch CBD. Zur Regeneration kann es also dadurch beitragen, dass es unser Endocannabinoid-System positiv stimuliert, indem es Schmerzen lindert und Entzündungen hemmt. Die WHO fasste 2017 die Eigenschaften, die zahlreiche Studien bereits fleißig erforscht haben, zusammen:
Sie schätzt CBD insgesamt als sicher ein und sprach sich in ihrem Bericht deutlich dafür aus, die Untersuchung des Stoffes voranzutreiben. All die potenziellen Wirkweisen machen CBD für Sportler so interessant.
Muskelkater dürfte wohl der häufigste Beschwerdegrund sein, den Hobbysportler*innen nach einer Trainingssession haben. Noch sind sich Mediziner*innen nicht hundertprozentig einig, was genau den Schmerz nach einer hohen Belastung in den Muskelpartien auslöst. Aktuell gehen sie davon aus, dass es kleine Risse in den Fasern sind. Diese führen zu Entzündungen, die wir erst einen halben bis ganzen Tag später zu spüren beginnen. Wasser dringt in die entzündeten Stellen, der Muskel schwillt an.
Sowohl der Schmerz als auch die Entzündung sind zwei Symptome, gegen die Cannabidiol laut Forschungsergebnissen und Anwenderberichten gut helfen kann. So kann CBD zur Regeneration nach dem Sport beitragen und Ihren Körper dabei unterstützen, schnell wieder fit zu werden.
Wer den Sport zu seinem Beruf gemacht hat oder seine Freizeit hauptsächlich damit füllt, der wird sicherlich mehr als nur Muskelkater kennen. Balletttänzer*innen und Fußballer*innen spüren die Belastung häufig in Knie- und Fußgelenken, Gewichtheber*innen im Schulter- und Rückenbereich, und auch viele weitere Sportarten bringen den Körper immer wieder an seine Grenzen. Schmerzende Gelenke und Entzündungen sind bei Profisportler*innen keine Seltenheit.
Auch hier kann auf vielfältige Weise CBD zur Regeneration beitragen, wie Studienergebnisse nahelegen:
1. Schmerzlindernd
Im Gegensatz zu herkömmlichen Schmerzmitteln besteht bei CDB kein Suchtrisiko. Zudem weist das pflanzliche Cannabinoid bei normaler Einnahme keinerlei nennenswerte Nebenwirkungen auf. Die analgetischen Eigenschaften werden noch in Studien erforscht, haben aber bereits jetzt eine große Zahl von Menschen rund um den Globus überzeugt.
2. Entzündungshemmend und regenerierend
CBD soll, wie Forscher*innen auf Basis von Untersuchungen vermuten, auf das Level der Botenstoffe einwirken, die an Entzündungen beteiligt sind, etwa Cortisol, Zytokine, Glutamat und den TNF-α. So könnte es nicht nur bei Muskelkater, sondern auch bei Gelenkentzündungen Linderung verschaffen und die Erholung sanft verstärken.[1]
3. Schlaffördernd
Schlaf ist wichtig für die Regeneration: So laufen im Inneren Heilprozesse an, für die tagsüber keine Energie und Zeit da wären. Auch Sportler*innen profitieren von gutem Schlaf. Wenn er nicht kommt, kann CBD zur Muskelregeneration verhelfen, indem es seine schlaffördernde Wirkung entfaltet, wie Verbraucher*innen begeistert berichten.
4. Neuroprotektiv und antioxidativ
CBD kann den Schutz Ihrer Nervenzellen unterstützen. Es erwies sich in Studien zum Beispiel nach einem Schlaganfall als äußerst wirksam, um die negativen Folgen einzudämmen. Es erhöhte die Durchblutung und verringerte neuronale Schäden. Zudem kann Cannabidiol den oxidativen Stress mindern.[2]
Hinweis:
Gehen Sie bei anhaltenden oder starken, ungewöhnlichen Schmerzen unbedingt zu einem Arzt oder einer Ärztin. Dieser Beitrag ersetzt nicht die Untersuchung durch einen Mediziner oder eine Medizinerin. Wenn Sie Medikamente nehmen oder sich anderweitig in Therapie befinden, sprechen Sie die Verwendung von CBD zur Regeneration unbedingt mit Ihrem behandelnden Arzt oder Ihrer behandelnden Ärztin ab.
Kommen Sie mit Anliegen jederzeit auf uns zu. Wir beraten Sie gern und vertraulich rund um CBD zur Regeneration und zu unseren Produkten, damit Sie genau wissen, welches zu Ihrem Profil passt. Auch nach dem Erwerb des gewünschten Artikels stehen wir Ihnen weiterhin kompetent zur Seite – denn Ihr Wohlgefühl ist unser wichtigster Auftrag!
Nein, das ist ein Mythos, der sich hartnäckig hält, für den es aber bislang noch keinerlei
Hinweise gibt.
Allerdings sind laut Sportexperten*innen Ruhephasen essenziell für das Muskelwachstum.
CBD kann Ihren Körper dabei unterstützen, besser zu schlafen, wie zahlreiche Sportler*innen bemerken.
Nein, auch das ist ein Gerücht. Es gibt keine Erfahrungsberichte,
die eine solche Wirkung hinreichend belegen könnten. Laut Anwender*innen kann Ihnen CBD
aber bei der Muskelregeneration helfen, sodass Sie schnell wieder fit sind.
Seit 2018 nicht mehr. In dem Jahr hat die Welt-Anti-Doping-Agentur CBD aus der Liste
verbotener Substanzen gestrichen. Sie können CBD als Profisportler*in (aus vertrauenswürdigen Quellen!)
also unbesorgt einnehmen. Nicht nur für Sportler*innen gilt: Achten Sie darauf,
dass das CBD aus biologischem Nutzhanf gewonnen wurde,
sodass die Produkte kein beziehungsweise unter 0,2 % THC aufweisen.
Eine unabhängige Studie des Studenten Jona Decker und seiner Kollegen aus den Bereichen der BWL, der Biochemie, der Soziologie und der Psychologie hat untersucht, wie sich die Behandlung mit Cannabidiol (CBD) auf Patienten, die unter einer Angststörung leiden, auswirken könnte. Es nachzuweisen, ob den betreffenden Erkrankten durch die regelmäßige Einnahme von CBD geholfen werden kann, war Ziel. Auf der Bekämpfung der sogenannten "sozialen Angststörung" liegt hierbei ein besonderer Fokus.
Bei dieser Art der krankhaften Angst befürchten die Betroffenen, als "suspekt" von anderen Leute angesehen zu werden. Eine mehr ebenso wie weniger beachtliche Einschränkung ergibt sich hieraus hierbei je nach Schwere der Krankheit im Alltag. Betroffen sind in DE vielleicht sieben bis 12 Prozent der Menschen von einer sozialen Phobie. Zurzeit wird diese Form der Angststörung entweder behandelt anhand einer medikamentösen Behandlung (häufig auf der Basis von Antidepressiva) wie auch anhand einer Psychotherapie.
Im Zuge verschiedener Untersuchungen hat sich gezeigt, dass Cannabidiol (CBD) vermutlich positiv die Auswirkungen einer sozialen Phobie verändern kann. Unzählige Menschen haben in der Vergangenheit den CBD haltigen Medikamenten hier schon eine Chance gegeben. Der Gewinn der Branche steigt. Das Interesse wächst. Hier dreht es sich doch um einen Placeboeffekt? Wie bzw. kann CBD überhaupt in diesem Fall helfen, eine Angsterkrankung zu mindern?
Charakterisierte sich die Studie des Studenten Jona Decker und seiner Kollegen durch die folgenden Eckdaten…:
Logischerweise wurden die Studienteilnehmer vor dem Beginn der Studie von ihrem Allgemeinmediziner auf eventuelle gesundheitliche Beschränkungen untersucht.
In 17 von 19 Fällen zeigte sich nach einer Studiendauer von 30 Tagen, dass sich die Angstwerte der Teilnehmer, die Cannabidiol (CBD) konsumiert hatten, um durchschnittlich zweiunddreißig Prozent verbesserten.
Genauer gesagt: hier lagen die durchschnittlichen Angstwerte bei 4,1 vor dem Studienbeginn (, wobei eine Skala zugrunde gelegt wurde von 1 (kein Unwohlsein) bis 5 (besonders großes Unbehagen) ) und danach bei 3,2. Vermindert wurde damit die wahrgenommene Angstsymptomatik durch die Einnahme des Cannabidiol (CBD). Hingegen zeigte die Einnahme des Placebos keinerlei signifikante Wirkung.
Eine Untersuchung spricht deshalb dafür, dass die Einnahme von CBD -bei einer vorhandenen sozialen Angststörung- in einer angemessenen Dosierung nützlich und sehr wohl anzuraten sein könnte.
Dies gilt ebenso mit Hinblick auf die angemessene Verträglichkeit während der Abwicklung der Untersuchung. Unter Müdigkeit litt so alleinig für einen kurzen Zeitraum eine Testperson. Außerdem wurde von den Probanden das Cannabidiol Öl perfekt vertragen.
Die Dosierung an CBD wurde im Rahmen der Studie (mit 50 mg/ Tag) relativ tief gehalten.Von den angegebenen 300 bis 600 mg wurde hier oft in der Literatur am Tag abgewichen, da…:
Bei „CBD“ denken etliche Menschen ohne Frage an Cannabis und damit an eine -zumindest in DE- illegale Substanz. Im Gegensatz zu Cannabis, ABER, in dem mehr als achtzig verschiedene Chemikalien enthalten sind, also ist Cannabinoid, CBD, NICHT psychoaktiv.
Also profitierten die Versuchsteilnehmern der Untersuchung von seiner angstlösenden Wirkung, die im Übrigen ebenfalls schon in Studien der Wissenschaftler Zuardi, Crippa, Garrido und Wichert-Ana untersucht wurde.
Dass die ständige Einnahme von CBD, auf der Basis einer tendenziell geringen Dosierung, ebenso hierbei helfen kann, eine Angsterkrankung in Form einer sozialen Phobie zu behandeln, zeigte die Untersuchung auf, dass es tatsächlich realistisch ist. Dennoch sollte im Hinterkopf auch immer behalten werden, dass die Versuchskandidaten selber das CBD Öl und in ihrem gewohnten Umfeld zu sich nahmen. Nicht präzise konnte der Konsum deshalb kontrolliert werden.
Da sich unter der Therapie mit Rapsöl allerdings null Verbesserung der Angststörung zeigte, ist davon auszugehen, dass ein übergreifender Placebo Effekt ausgeschlossen werden kann.
Um die Untersuchung noch aussagekräftiger zu machen, bräuchte es allerdings zudem zu guter Letzt eine größere Gruppe an Versuchskandidaten. Bisher kann dementsprechend und auf Basis besagter Untersuchung nicht ausgezeichnet und wissenschaftlich bewiesen werden, dass es sich tatsächlich bei CBD Öl gegen Angststörungen um ein gut effektives Mittel handelt.Hier müssten noch zusätzliche, umfassendere Untersuchungen angebracht werden.
Nun sollte im Zuge der erwähnten, unabhängigen Untersuchung geregelt werden, ob CBD zur Bekämpfung von sozialen Phobien von Nutzen sein und sodass auch Symptomen wie unter anderem dem beliebten Rot Werden, Zittern und Co. verhindern kann?
Die vollständige Studie finden Sie unter folgender URL: https://www.cbd-anxiety-study.com/
Sie können die Studie als .pdf Datei auch ansehen oder runterladen.
Cannabidiol oder CBD ist ein bioaktives Element, das aus der Hanfpflanze gewonnen wird. Es gewinnt schnell an Popularität, insbesondere wegen seiner gesundheitlichen Vorteile in Bezug auf seine Wirkung auf das menschliche Gehirn . Experten sind zuversichtlich, dass Cannabidiol das Lernen, die Konzentration oder das Kurzzeitgedächtnis nicht beeinträchtigt.
Neurologische Wirkungen sind vor allem aufgrund der positiven Wirkungen von CBD auf Patienten mit Epilepsie bekannt . CBD hat jedoch verschiedene neurologische Wirkungen, die uns helfen, die Gesundheit unseres Gehirns zu erhalten.
Experten arbeiten hart daran, herauszufinden, ob CBD zur Behandlung verschiedener mentaler und psychischer Probleme wie ADHS, Schizophrenie, Angstzustände und anderer Probleme eingesetzt werden kann im Zusammenhang mit dem Gehirn.
CBD schützt Neuronen vor Abbau.
Eine der häufigsten Krankheiten, die durch die Degeneration von Neuronen auftritt, ist die Alzheimer-Krankheit. Studien haben gezeigt, dass CBD bei der Prävention der Alzheimer-Krankheit eingesetzt werden kann, da es vor der neurodegenerativen Erkrankung schützen kann. Falls eine Person bereits an dieser Krankheit leidet, kann CBD verwendet werden, um sie zu verzögernEinsteigen.
Schmerz entsteht, wenn das Gehirn Signale an die Schmerzrezeptoren unseres Körpers sendet. In neueren Forschungen wurde jedoch festgestellt, dass CBD gegen Schmerzen wirksam ist . CBD wirkt auf die Neuronen, die Schmerzsignale an verschiedene Körperteile senden.
Sobald CBD die Signale hemmt, stoppt die Übertragung und stoppt möglicherweise das Schmerzempfinden.
Wussten Sie, dass Angst durch langfristigen Stress verursacht wird? Ein Schlüsselfaktor im Umgang mit Angst ist der Abbau von Stress. CBD reduziert Stress und Angst . Einige Studien und Experimente sowie unzählige Anwenderberichte zeigen, dass CBD starke anxiolytische Eigenschaften hat. Es kann auch zur Behandlung verschiedener anderer Gehirnerkrankungen wie PTBS und anderer verwandter Probleme verwendet werden.
Zu wissen, wie CBD Gehirnzellen beeinflusst, kann uns helfen zu verstehen, wie es unserem Körper zugute kommen kann. Es gibt zwei Arten von Rezeptoren im Gehirn, die für die Steuerung von Funktionen verantwortlich sind. Dies sind CB1 und CB2. CBD ist kein psychoaktives Cannabidiol.
Es wird angenommen, dass CBD die neuronale Wirkung bei Tieren (der Ort des Gehirns, der mit der Verbindung und Organisation von Erinnerungen verbunden ist) durch die Ausweitung der Fixierung von Kalziumpartikeln in den Mitochondrien beeinflusst.
Obwohl noch Studien durchgeführt werden, wird bereits stark darauf hingewiesen, dass etwas so Normales und Harmloses wie CBD genauso erfolgreich sein kann wie ein pharmazeutisches Medikamentwie Valium oder Diazepam.
Berichte zeigen, dass die Einnahme einer Dosis CBD-Öl vor dem Schlafengehen tatsächlich eine tiefe, erholsame Ruhe fördern kann. Aber bei einer niedrigeren Dosierung kann es die Wachsamkeit fördern.
Bei der Dosierung gibt es ein riesiges Delta, das je nach Anwendung zwischen 5 mg CBD und 1.300 mg liegen kann.
Eine Studie aus London präsentierte erstmals das Gehirn eines psychotischen Patienten unter dem Einfluss von Cannabidiol (CBD). Studie zeigt das antipsychotische Potenzial von CBD.
Psychose ist eine schwere psychische Erkrankung, die als die Unfähigkeit definiert werden kann, sich den Umständen entsprechend zu verhalten und zu handeln. Es ist eigentlich eine Trennung zwischen Wahrnehmung, Verhalten und Erfahrung. Es wird meistens mit synthetischen Drogen gelöst, aber mit CBD könnte sich alles ändern!
Eine explorative Studie von Forschern des King's College London aus dem Jahr 2017 ergab, dass CBD bei Patienten mit psychosebedingter Schizophrenie von Vorteil war, aber welcher Mechanismus genau im Spiel war, schien unklar.
Die Studie bietet wertvolle Erkenntnisse darüber, wie CBD das Gehirn von Patienten mit Psychose beeinflusst. Die Forschung untersuchte 13 Patienten mit Psychose . Jeder Patient nahm in zwei Sitzungen an der Studie teil – zuerst mit Placebo und zweitens mit CBD.
Ein Vergleich von Placebo-psychotischen Patienten mit gesunden Kontrollpersonen ergab signifikante Unterschiede in der funktionellen Konnektivität zwischen dem Striatum (einer tiefen Region der grauen Substanz innerhalb der Hinterhirnhemisphären) und dem Hippocampus (Teil des Großhirns). Unter dem Einfluss von CBD wurde die dysfunktionale Konnektivität bei Psychosepatienten jedoch signifikant reduziert.
„Diese Studie liefert wichtige Informationen über die Gehirnmechanismen, die die antipsychotischen Wirkungen von CBD verursachen“, erklärt der leitende Autor der Studie, Sagnik Bhattacharyya.
„Dies schafft Vertrauen in das antipsychotische Potenzial von CBD und zeigt, dass es auf die Funktion von Gehirnregionen abzielt, die an Psychosen beteiligt sind, und zeigt, dass sogar eine einzelne Dosis einige der Veränderungen der Gehirnfunktion mildern kann, die einer Psychose zugrunde liegen können.“
Die Studie legt nahe, dass CBD die Aktivität in präfrontalen und mediotemporalen Gehirnregionen bei Patienten mit Psychose etwas normalisiert. Die Studie stellte auch eine vorübergehende Verringerung der psychotischen Symptome nach einer Einzeldosis CBD fest.
Die Forschung bietet wertvolle Beweise basierend auf dem wachsenden Interesse an den antipsychotischen Wirkungen von CBD. Dies ist besonders nützlich angesichts der derzeitigen Ausbreitung der Cannabis-Legalisierung auf der ganzen Welt.
Eine epidemiologische Stichprobenstudie, die letztes Jahr durchgeführt wurde, zeigte einen klaren Zusammenhang zwischen erhöhten THC-Spiegeln in gängigen Cannabissorten und einem erhöhten Auftreten von psychotischen Störungen. Obwohl die Verbindungen zwischen Cannabiskonsum und Schizophrenie immer noch Gegenstand ernsthafter Debatten sind, deuten Studien zunehmend darauf hin, dass hohe THC-Konzentrationen gefährlich sein können und dass das Gleichgewicht zwischen CBD und THC in Cannabissorten notwendig ist, um die negativen Auswirkungen des häufigen Konsums auf die psychische Gesundheit auszugleichen .
Bhattacharyya weist darauf hin, dass diese neue Bildgebungsstudie hoffentlich den Grundstein für zukünftige klinische Studien legen wird, um klar zu definieren, wie effektiv CBD als klinisches antipsychotisches Instrument zur Behandlung einer Reihe verschiedener psychiatrischer Erkrankungen sein kann.
„Die Ergebnisse sind ein wichtiger Teil des Bildes, dass die wissenschaftliche Forschung auf den Wirkungen von CBD basiert, und werden dazu beitragen, die Notwendigkeit weiterer klinischer Bewertungen der Verwendung von CBD in verschiedenen Stadien der Psychose sowie anderer neuropsychiatrischer Erkrankungen, wie z wie die Parkinson-Krankheit, bei der einige Patienten auch psychotische Symptome haben können“, schließt Bhattacharyya.
Die gesamte Studie kann HIER eingesehen werden .
CBD ist Cannabidiol, das heute wirklich auf der ganzen Welt bekannt ist. Die Leute schwärmen von seiner Wirkung ! Obwohl noch alle Arten von Forschungen und Studien im Gange sind, machen Sie sicherlich nichts falsch, wenn Sie mit der Verwendung von CBD- Produkten beginnen. Was Sie bei der Produktauswahl beachten sollten, beraten wir Sie im Artikel: Wie wähle ich CBD-Öl?
Und wenn Ihnen etwas unklar ist, kontaktieren Sie uns in unserer Cannabisberatung.